Ein Assistenzhund ist ein speziell ausgebildeter Hund, der Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen oder Bedürfnissen unterstützt.

Er ist wie ein geschulter Helfer und Begleiter, der bestimmte Aufgaben erlernt hat, um seinem Besitzer zu helfen.


Ein Assistenzhund kann Menschen dabei helfen, alltägliche Herausforderungen zu bewältigen. Zum Beispiel kann er Menschen mit

eingeschränkter Mobilität helfen, Gegenstände zu greifen, Türen zu öffnen oder sie beim Gehen zu unterstützen. Er kann auch darauf trainiert sein,

Veränderungen im Stoffwechsel seines Besitzers zu erkennen und darauf zu reagieren, zum Beispiel Anzeichen von medizinischen Zuständen wie Diabetes oder epileptischen Anfällen.


Ein Assistenzhund kann auch emotionale Unterstützung bieten, indem er seinem Besitzer Trost und Gesellschaft leistet. Er kann helfen, Stress

abzubauen, Angstzustände zu lindern oder das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.


Assistenzhunde werden speziell für die individuellen Bedürfnisse ihrer Besitzer ausgebildet und können in vielen verschiedenen Situationen hilfreich sein.

Sie sind treue und zuverlässige Begleiter, die Menschen mit Einschränkungen oder besonderen Bedürfnissen dabei unterstützen, ihren Alltag besser zu bewältigen

und ein unabhängigeres Leben zu führen.

PTBS

Ein Assitstenzhund für PTBS (Postrtaumatische Belastungstörung) kann eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen, um seinem Besitzer im Alltag zu helfen.

Autismus

Ein Assistenzhund, der für Menschen mit Autismus oder Fetal Alcohol Syndrome (FAS) ausgebildet ist, kann eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen.

Warnhund

Ein Assistenzhund für z.B. Diabetes oder Epilepsie kann darauf trainiert werden, seinem Besitzer im Umgang mit der Erkrankung zu unterstützen.